Aktionswoche "Zuhause Daheim"
Kirche vor dem Sonntagshorn in Ruhpolding
© © Ruhpolding Tourismus/Andreas Plenk

22.11.2022

Die Quartiersmanagerin Frau Ost organisiert am 30.11.2022 von 18 Uhr bis ca. 20 Uhr einen interaktiven Workshop der Fachstelle für Pflegende Angehörige zum Thema „Ich pflege einen Angehörigen – wie bleibe ich selbst gesund?“ in der Alten Schule in Ruhpolding.

Fachstelle für pflegende Angehörige hat Unterstützungs- und Vermittlungsfunktion

Die Fachstelle für pflegende Angehörige des BRK Kreisverbandes Traunstein wurde im Februar 2021 ins Leben gerufen und bietet für Angehörige von pflegebedürftigen Menschen umfangreiche Unterstützung, um sich im (Pflege-) Alltag zurechtzufinden. Mit psychosozialer Beratung, Begleitung und Entlastung von Angehörigen möchte sie die Alltagssituation von Betroffenen verbessern und verhindern, dass die Angehörigen durch die Pflegetätigkeit selbst erkranken. Dazu berät die Fachstelle beispielsweise in Fragen zum Umgang mit Pflegebedürftigkeit, zur Pflegetätigkeit und zu gesetzlichen und finanziellen Aspekten. Außerdem vermittelt, organisiert und koordiniert sie Entlastungsmöglichkeiten bei der Pflege zuhause, Schulungen zur häuslichen Pflege, Betreuungs- und Angehörigengruppen. Die Beratungsleistung der Fachstelle ist kostenfrei und unabhängig.

Veranstaltung für Interessierte auch in der Gemeinde Ruhpolding

Mit dem Titel „Ich pflege einen Angehörigen – wie bleibe ich selbst gesund?“ findet nun in Ruhpolding ein interaktiver Workshop mit der Referentin Frau Sabine Starost statt. Es werden Maßnahmen und Methoden zur Entlastung von pflegenden Angehörigen aufgezeigt und Anlaufstellen und Kontakte zur Unterstützung vorgestellt.

 

Wann? 30.11.2022 von 18 bis ca. 20 Uhr

Wo? Alte Schule (EG), Rathausplatz 3 in Ruhpolding (barrierefrei zugänglich)

 

Der Workshop ist kostenlos. Anmeldungen bitte bis zum 29.11.2022 bei Stefanie Ost unter der Telefonnummer 0151 51408367 oder per E-Mail: stefanie.ost@ruhpolding-rathaus.de.

 

 

Wir freuen uns auf Sie!
Stefanie Ost

 

 

Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales gefördert.